„Wir wurden zu Zeugen eines wichtigen internationalen Ereignisses – zwischen den USA und der Bewegung „Taliban“ ist ein Friedensabkommen unterzeichnet. Zum ersten Mal im Laufe von vierzig Jahren entsteht eine gute Möglichkeit für die Erreichung des Friedens in Afghanistan. Dabei ist der große Beitrag von Usbekistan in diesem Prozess zu betonen.

Der Prozess der friedlichen Regulierung, der dank des starken politischen Willens und der pragmatischen Herangehensweise des Präsidenten Shavkat Mirziyoyev  angefangen ist, dient als ein wichtiger Faktor bei der Erzielung des historischen Abkommens in Doha.

Woran sind die positiven Ergebnisse dieses Abkommens zu beobachten?

Erstens, es legte Grundlage für den Beginn eines friedlichen, ruhigen, glücklichen Lebens des afghanischen Volkes. Zum ersten Mal werden Kriege und Gewalt beendet.

Zweitens, dieses Abkommen bedeutet auch der Frieden und die Stabilität. Die Vertreter der Bewegung „Taliban“ wiesen beim Treffen mit uns darauf hin, dass nie Handlungen zugelassen werden, die die Sicherheit von Usbekistan bedrohen, und äußerten die Bereitschaft zur gemeinsamen Arbeit in dieser Richtung.

Das ist eine große Errungenschaft für unser Land, das Ergebnis der vom Präsidenten des Landes führenden Politik. Usbekistan und Afghanistan werden durch praktische Interessen verbunden. Dazu gehören der Aufbau neuer Straßen, Aufnahme handelswirtschaftlicher Beziehungen, Export usbekischer Produkte durch Afghanistan in solche Länder von Südasien wie Indien, Pakistan und Iran. Wir führen die Zusammenarbeit weiter mit der internationalen Gemeinschaft in Fragen Afghanistan weiter, geben unser Bestes auf dem Weg der Umsetzung von Initiativen zur Herstellung des Friedens im afghanischen Boden, zur Gewährleistung des Sicherheit in der Region, da wir zur Umsetzung umfassender Reformen vor allem den Frieden brauchen.“

UzA